Die Zahl der sportlich aktiven Menschen wächst von Jahr zu Jahr. Krafttraining, Laufen, Yoga, Radfahren sind nur einige der möglichen Aktivitäten. Für viele ist Sport keine kurzlebige Mode, sondern ein Lebensstil. Für diese Gruppe stellt die aktuelle Jahreszeit kein Hindernis für den Sport dar. Es gibt jedoch auch Menschen, die eine große Portion Motivation benötigen, um mit dem Training zu beginnen. Ein sehr guter Moment, um zum regelmäßigen Training zurückzukehren, ist der Frühling, weil der Körper in dieser Zeit selbst auch zum Leben erweckt wird. Normalerweise hat man im Frühjahr mehr Energie, Motivation und zusätzlich laden lange, sonnige Tage zum Training im Freien ein. Welche Outdoor-Aktivitäten bringen die meisten Vorteile?
Laufen
Für die meisten Menschen ist der Frühling die beste Zeit, um das Abenteuer mit dem Laufen anzugehen. Die Tage sind recht lang, so dass man morgens und abends trainieren kann. Im Frühjahr sind die Temperaturen in der Regel einige Grad niedriger als im Sommer. So kann sich der Körper allmählich an das Laufen und die Anstrengung gewöhnen. Die Sommerhitze ist für viele Sportler sehr anstrengend.
Laufen im Frühling ist zudem auch preisgünstiger, was das benötigte Outfit betrifft. Bei Temperaturen zwischen zehn und zwanzig Grad reichen gute Schuhe und normale Sportbekleidung zum Laufen aus.
Radfahren
Radfahren ist eine großartige Alternative zu Bus und Auto auf dem Weg zur Arbeit. Wenn es die Entfernung zur Arbeit und das Wetter erlauben, lohnt es sich, auf das Fahrrad umzusteigen. Welche Vorteile hat das Radeln? Zunächst einmal hilft das Fahrrad, Fett zu verbrennen und die Figur zu verschlanken. Außerdem werden die Muskeln gestärkt – insbesondere natürlich die Beinmuskeln – und die Kondition verbessert.
Radfahren bietet auch Gelegenheit, sich in der Natur aufzuhalten und die warmen Sonnenstrahlen zu genießen. Es lohnt sich, ganz besonders schöne Routen zu wählen. Dadurch lässt sich das Nützliche mit dem Angenehmen verbinden. Zu beachten ist jedoch, dass Regelmäßigkeit notwendig ist, um Effekte zu sehen – die Radtouren sollten mindestens 30 Minuten lang sein.
Street Workout
Eine weniger beliebte, aber ebenso attraktive Form der körperlichen Betätigung im Freien ist Street Workout. Wenn Krafttraining in traditionellen Turnhallen Ihr Alltag ist, kann Street Workout eine interessante Alternative darstellen. Bei Street Workout werden Kraftübungen im Freien durchgeführt, mit Hilfe der Bebauung in der Umgebung. Man kann überall dort trainieren, wo man Mauern, Barrieren, Teppichstangen, Bänke usw. zu finden sind. In vielen Städten werden eigens Street Workout-Plätze gebaut, die mit Stangen, Leitern und Barren ausgestattet sind.
Jede körperliche Aktivität, durch die man in Bewegung ist, wirkt sich positiv auf den Körper aus. Paradoxerweise hat man dadurch mehr Energie zum Arbeiten und Lernen. Selbst wenn Sie im Winter auf das Training verzichtet haben, lohnt es sich, im Frühling mit neuer Motivation zum Sport zurückzukehren, da Körper und Geist gleichermaßen Bewegung brauchen.
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